Bye bye Asien

Sieben Monate Reisen in Asien, Südostasien und Indochina gehen zuende. Es war eine unglaublich tolle Zeit und ich könnte gut und gerne noch länger bleiben, doch nun ruft ganz laut Südamerika, ein neuer Kontinent, den ich schon seit so vielen Jahren besuchen möchte.

Was ich aus meiner Zeit in Asien vermissen werde:
  • Die Herzlichkeit der Menschen, v.a. der Burmesen
  • Kinderlachen

  • Pancakes in Nepal

  • Die hohen Berge im Himalaya
Mount Everest von Kala Pathar
  • Die interessante Kultur in Nepal, Durbar Square in Kathmandu und Bakthapur
  • Die weiten Ebenen der Mongolei

  • Die hohen Gebirgspässe in Indien

  • Das Grün in Vietnams Nordem

  • Das indische Essen, wenn auch nicht die Lebensmittelvergiftungen
  • Bangkoks Flughafen, an dem ich mind. 4mal zwischengelandet bin
  • Das warme Wasser des indischen Ozeans
  • Den weißen Sand  und das türkisfarbene Meer der Malediven

  • Tuktuks und Ola Cab in Indien

  • Die sauberen und modernen Hostels in Myanmar sowie den super guten Service des Personals
  • Günstige Unterkünfte, Essen und Reiseverbindungen (Flüge, Züge und Busse)

  • Meine Freunde Karsten und Mohammad

Was ich nicht vermissen werde:
  • Gebratene Nudeln oder gebratenen Reis mit Hühnchen und/oder Gemüse

  • Lebensmittelvergiftungen
  • Das Rumgespucke in China, Indien, Myanmar, Sri Lanka, Nepal
  • Generell das Benehmen der Chinesen, sprich Rülpsen, Pupsen, überlautes Reden immer und überall, Schmatzen weil es so gut schmeckt, Selfis und Fotos machen sowie sich über das Leid anderer kaputtlachen
  • Die Treppen in China, die auf alle Sehenswürdigkeiten und Berge hinauf führen
  • Das Angestarrtwerden in Indien und niemals wirklich Alleinseinkönnen
  • Folgende Sprüche und Fragen, vor allem in Sri Lanka immer und überall: „Madam, Tuktuk?“, „Where you go?“, „Are you married?“, „You travel solo?“
  • Die tausend Sicherheitskontrollen an den Flughäfen in Nordindien
  • Die hohe Luftfeuchtigkeit, Hitze und das damit verbundene Schwitzen in Indien, Sri Lanka und China
  • Hostels in Vietnam, die meisten waren wirklich heruntergekommen – allerdings hatte ich meist die billigsten Unterkünfte gebucht
  • Schlaflose Nächte in Indiens Nachtbussen, die weder gute Federungen noch gute Fahrer hatten

Bye bye  

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